Rheingauer Landtagskandidat in Kassel bei Fraktionsklausur:

„Wir bieten Lösungen und damit Sicherheit an“

Im Gespräch mit dem Ministerpräsidentenkandidat: Am Montag tagte die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in einer Klausurtagung und stellte sich strategisch für die bevorstehende Landtagswahl auf. Mit dabei: der Rheingauer Direktkandidat Dominik Lawetzky für den Wahlkreis 28 (Rheingau, Staatsbäder und Heidenrod). „Wir starten in einen motivierten Wahlkampf, in dem wir klar machen werden: Wir können regieren und wir wollen regieren“, gibt sich der Eltviller zuversichtlich. Zusammen mit den aktuellen Ministerinnen und Ministern sowie den Landtagsabgeordneten beschäftigten sich die aussichtsreichen Kandidaten mit den Themen und Strategien für die nächste Wahlperiode. 

       

Lawetzky, dessen Schwerpunkte die Schul-, Bildungs- und Familienpolitik sind, nutzte die Gelegenheit, mit dem Kandidat für die Staatskanzlei, Tarek Al-Wazir, intensiv über die Mobilität und Nahverkehr im Rheingau-Taunus-Kreis zu sprechen. Außerdem sprach Lawetzky mit Priska Hinz und Kai Klose über aktuelle Themen, die unsere Region bewegen, wie die nachhaltige Bewässerung des Weinbaus und den Ausbau von Kita-Plätzen. „Vor uns stehen große Herausforderungen, denen wir uns stellen und für die wir Lösungen anbieten.“

 

Leidenschaft für Erneuerbare Energien – Lührmann und Lawetzky zu Besuch bei KOPP Umwelt in Heidenrod

Gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Anna Lührmann war der Rheingauer Landtagskandidat Dominik Lawetzky am Freitag zu Besuch bei der Firma KOPP Umwelt in Heidenrod. Im Gespräch mit KOPP-Geschäftsführer Harald Gschweng und dem Geschäftsführer der Naturenergie Heidenrod Ciro Capricano ging es vor allem über die Energiegewinnung vor Ort. Jährlich erzeugt das Heidenroder Unternehmen an die 40 Millionen Kilowattstunden Strom – durch den Betrieb eigener Windräder, einer 200 Quadratmeter großen Solaranlage und eines Biomassekraftwerks. „Hier wird ein erheblicher Beitrag zur regionalen Energieversorgung geleistet, auf den wir stolz sein können“, erklärte Lührmann. Dieses Wochenende wird das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet. Vor diesem Hintergrund sei unternehmerischer Ehrgeiz bei der Energiewende zentral. 

                                

                                                                                                   Lawetzky und Lührmann auf dem KOPP-Gelände

 

Lawetzky, der auch Mitglied im Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises ist, zeigte sich beeindruckt vom Engagement der beiden Geschäftsführer: „Sie bringen echte Leidenschaft für das Thema Erneuerbare Energien mit. Ich freue mich schon auf weitere Termine mit den beiden zu unseren wichtigen gemeinsamen Zielen!“   

 

Der regionale Familienbetrieb KOPP Umwelt bietet den Kommunen, Unternehmen und Privathaushalten ein breites Portfolio von Umweltdienstleistungen an – von der klassischen Abfallentsorgung und -verwertung über die Energiegewinnung. Das Unternehmen wurde 1941 gegründet und beschäftigt heute über 100 Angestellte.

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