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Gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Anna Lührmann war Dominik Lawetzky zu Besuch bei der Firma KOPP Umwelt in Heidenrod. Im Gespräch mit KOPP-Geschäftsführer Harald Gschweng und dem Geschäftsführer der Naturenergie Heidenrod Ciro Capricano ging es vor allem über die Energiegewinnung vor Ort. Jährlich erzeugt das Heidenroder Unternehmen an die 40 Millionen Kilowattstunden Strom – durch den Betrieb eigener Windräder, einer 200 Quadratmeter großen Solaranlage und eines Biomassekraftwerks.
„Hier wird ein erheblicher Beitrag zur regionalen Energieversorgung geleistet, auf den wir stolz sein können“, erklärte Lührmann. Beide lobten den unternehmerischen Ehrgeiz für die Energiewende.
Lawetzky und Lührmann auf dem KOPP-Gelände
Lawetzky, der Mitglied im Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises ist, zeigte sich beeindruckt vom Engagement der beiden Geschäftsführer: „Sie bringen echte Leidenschaft für das Thema Erneuerbare Energien mit. Ich freue mich schon auf weitere Termine mit den beiden zu unseren wichtigen gemeinsamen Zielen!“
Der regionale Familienbetrieb KOPP Umwelt bietet den Kommunen, Unternehmen und Privathaushalten ein breites Portfolio von Umweltdienstleistungen an – von der klassischen Abfallentsorgung und -verwertung über die Energiegewinnung. Das Unternehmen wurde 1941 gegründet und beschäftigt heute über 100 Angestellte.
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